Zum Inhalt springen
Thema

Flexibilität

Energiewende erfordert Flexibilität

Die Energiewende mit einem verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien macht eine Flexibilisierung des Stromsystems erforderlich. Flexibilität im Sinne der Systemeffizienz muss dafür an erster Stelle stehen. Sowohl dezentrale Erzeuger, Speicher als auch Verbraucher haben Flexibilitätspotentiale. Es gilt nun, Rahmenbedingungen zu etablieren, welche diese Flexibilitäten heben. Ziel ist es, in Zeiten volatiler Stromerzeugung aus Basis erneuerbarer Energien, Stromangebot und Stromnachfrage aufeinander abzustimmen und eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten. Dafür müssen wettbewerbliche Strommärkte und eine reformierte Netzentgeltstruktur Flexibilitäten anreizen.


Der Bundesnetzagentur ist mit der Festlegung zu 14a ein guter Kompromiss zwischen Verbraucher- und Netzbetreiber-Interessen gelungen, loben Robert...

Weiterlesen

Die Bundesnetzagentur hat gestern die Beschlüsse zur Integration steuerbarer Verbrauchseinrichtungen nach § 14a EnWG veröffentlicht. Die Regelung ist...

Weiterlesen

Der Bundestag hat heute die Anpassung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) an EU-Recht beschlossen. Die Bundesnetzagentur sollte ihre direkt...

Weiterlesen

Stellungnahme des bne zur Konsultation zu den Festlegungsverfahren (Az.: BK6-22-300 und BK8-22/010-A) der Bundesnetzagentur

Weiterlesen

Photovoltaik ist heute die günstigste Form der Energieerzeugung. Viele Menschen wollen davon profitieren und ihre Energiekosten durch eine eigene...

Weiterlesen

Kontakt